Ein Klavier für Ihre Musik.

Magazin

  • 05.09.2017

    Das Dämmen des Klangs

    Wenn man sich endlich einen Flügel als Objekt der Begierde angeschafft und in den eigenen vier Wänden aufgestellt hat, stehen womöglich schon bald andere kleine Probleme an. Denn: ein Flügel ist nun einmal in der Lage, ein weitaus größeres Klangvolumen zu produzieren, als ein Klavier. Vor allem will man ja eigentlich das Instrument auch einmal öffnen, oder?

  • 06.08.2017

    Klavierkauf – emotional?

    Immer noch fragen sich viele Erstkäufer von Klavieren, auf was sie achten müssen, wenn sie zum Händler gehen? Das sehen viele Händler als Chance an, die Kunden über alle möglichen Einzelheiten des konstruktiven Klavierbaus zu belehren. Doch interessieren sich die Kunden – womöglich die noch recht jungen Eltern, die für ihr Kind ein Klavier zum Lernen erstehen wollen – für die technischen Details, oder dafür, welcher Art die Mechanik ist? Wohl kaum, denn letztendlich geht es bei diesen typischen Klavierkunden doch vor allem um den Kauf selbst, das unemotionale Erstehen eines Gegenstandes, das dem Kind helfen soll, eine gute und umfassende Ausbildung zu erhalten. Das, was diese Kunden wirklich interessiert, ist vielleicht eine Stummschaltung bei einem akustischen Klavier …

  • 24.05.2017

    Gerade oder gekreuzt

    Momentan sind gerade besaitete Flügel wieder groß in der Diskussion. Besonders seit Daniel Barenboim seinen Flügel von dem belgischen Klavierbauer Chris Maene bauen ließ, der gerade besaitet ist, scheint das Thema wieder an Fahrt zu gewinnen. Auch der Franzose Stephen Paulello hat mit seinem Flügel „Opus 102“ eine gerade Besaitung gewählt. Es geht um die Klangentwicklung, den Obertonreichtum, der sich in diesen Flügeln anders entwickelt als bei den mit gekreuzten Saiten gebauten Instrumenten. Da wundern sich dann einige Besucher von Ausstellungen mit historischen Instrumenten, dass es ja schon im 19. Jahrhundert solche Flügel gab …

  • 28.04.2017

    Klangcharaktere

    Wenn Klavierbaufirmen ihre Produkte mit zahlreichen Adjektiven bezüglich ihrer klanglichen Eigenschaften in Werbung Prospekten versehen, fragt man sich manchmal, was damit eigentlich gemeint ist. Haben diese vollmundigen Eigenschaftsankündigungen überhaupt irgendeinen Aussagewert für den Kunden, den Klavierspieler? Oftmals kann man sich unter „ausgeglichen“, „vollvolumig“ oder anderen Adjektiven gar nichts vorstellen, wenn man gar keinen Vergleich hat …

  • 15.03.2017

    Die Stimmung

    Wenn man einmal ein Klavier gekauft hat – so denken viele Erstkäufer eines solchen Instruments – hat man für den willigen Nachwuchs, der Klavierstunden erhält, seine Schuldigkeit getan.

  • 23.02.2017

    Was man selbst machen sollte: Die Pflege eines Instruments

    Es ist eine alte Binsenweisheit, dass das, was man pflegt, auch länger seinen guten Zustand behält. Und eigenwilliger Weise sind wir es gewohnt unser Auto zu waschen und auszusaugen, ja vielleicht sogar die Türgummis einzureiben, bevor der Winter kommt, das Öl und den Wasserstand zu prüfen – und das regelmäßig.

  • 27.12.2016

    Hybrid? Ein Ersatz?

    Hybrid-Klaviere sind in aller Munde. Doch was ist das eigentlich? Nun, wie wir es aus anderen Bereichen kennen, so sind Hybrid-Klaviere ebenfalls Instrumente, die eine Verbindung aus unterschiedlichen Bereichen darstellen.

  • 28.11.2016

    Optik ist nicht alles

    Klavier in einer Altbauwohnung Wenn es um die Optik von Klavieren und Flügeln geht, haben die meisten Klavierliebhaber einen doch recht uniformierten und einseitigen Geschmack: schwarz und hochglanzpoliert, mit geraden Linien sollte ein Instrument anscheinend sein … Doch spielt die Optik wirklich eine Rolle?

  • 30.10.2016

    Neu oder gebraucht?

    Immer wieder beschäftigt die Klavierkäufer von heute die Frage, ob man ein Instrument gebraucht oder neu anschaffen sollte. Vor allem vor dem Hintergrund, dass der Markt übersät ist mit guten gebrauchten Instrumenten ebenso wie mit günstigen Neuinstrumenten. Doch bei dieser Frage geht es wieder einmal nicht darum, ob ein Instrument bereits gespielt wurde oder nicht, sondern, in welchem Zustand es sich befindet, und ob es einem gefällt.

  • 26.07.2016

    Die Krux mit dem Licht

    Endlich hat man sein Klavier in den eigenen vier Wänden aufgestellt, endlich setzt man sich daran, um die ersten Töne zu spielen. Doch dann kommt einem urplötzlich das in den Sinn, woran man eigentlich vorab hätte denken müssen: Die Beleuchtung der Noten auf dem Pult. Dies wird tatsächlich selten vorab bedacht, da man eigentlich nur mit der Entscheidung für das Instrument beschäftigt ist, nicht so viel mit dem Drumherum. Aber eine gute Beleuchtung auf den Noten und den Tasten ist nun einmal extrem wichtig.

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